Ali
Liebe Sandra, lieber Schwarwel, lieber Schweinevogel,
als Freund/Mitstreiter/Bekannter/Beobachter/Leser/Fan* übersende ich euch hiermit mein Grußbild anlässlich der baldigen Veröffentlichung der Schweinevogel-Ziegelsteins “TOTAL-O-RAMA”. Ich freue mich schon sehr darauf und beobachte auf Facebook mit Begeisterung, Erstaunen und Ehrfurcht, wie schnell ihr (vor allem sicherlich Schwarwel) mit der Arbeit an diesem Meisterwerk vorankommt. Ich wünsche euch noch frohes Schaffen und gutes Gelingen und hoffe, mein Bild motiviert ein bisschen, denn ich bin mir wirklich sicher, dass “TOTAL-O-RAMA” butterfein wird. ;-)
Viele liebe Grüße
ali
*) Habe Zutreffendes nach Ermessen ausgewählt! ;-)
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Andy F.
HeyHo! Und 20 mal Hossa!
20 Jahre Hybrid aus Schwein und Vogel!
Wir sind uns das erste Mal in Form deines Leichtbauabbildes aus Styropor begegnet. Du standest mir ständig im Weg, hast bei keiner baulichen Maßnahme geholfen und nie etwas gesagt. Deswegen warst du mir von Anfang an sympathisch.
Schweine kenn ich, Vögel auch – beides in einem als Figur stürzte das erste Mal 2004 in meine Welt.
Obwohl du mir nie direkt vor die Linse gelaufen bist, mir niemals einen Hering beim Festival-Zeltaufbau gereicht hast und sämtliche technischen Vorbereitungen DEINER! Filmpremiere ignoriert hast, mag ich dich – vor allem weil du mich immer auf dem Weg zum Arbeitsplatz “aufbau west” begleitest und mir somit einen Einblick ins Schweiniversum gewährt hast.
Rolle seitdem im Schweinevogel-Schneeball mit und rufe aus diesem ein unterkühltest GLÜCKWUNSCH heraus!
Niemals aufgeben,
Andy F.
PS: Das ständige Gemaule beim veganen Grillen versteh ich – Oliven gehören für mich auch ausschließlich in einen Martini.
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Anne Reibold
Gruß und Dank an Schweinevogel und seine Freunde für die Unterhaltung und die damit verbundene Steigerung der Laune!
Danke an Schwarwel für die Vermittlung seines Wissens – ich wünsche nur das Beste für die nächsten 300 Jahre! :-)
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Robert Dobschütz (l-iz.de)
Es gab mal eine Zeit, da wurde ein Mensch, wollte man als entrückt, verquer oder schlicht bekloppt bezeichnen in Leipzig schlicht mit “So ein Voochel” tituliert. Man schrieb das Jahr 1989. Keine drei Jahre später nannte man ihn öfter ein Schwein – gern auch mal Stasi- oder Bonzenschwein. Die Zeiten hatten sich gedreht, die Begriffe legten an Härte zu. Irgendwo dazwischen flog ein seltsames Tier, erst fast unbemerkt, dann immer öfter sichtbar durch die Stadt. Ein Zwitter, eine Schimäre voller Ironie und mit wachen Augen. Mit menschlichen Eigenschaften, die einen mal an einen Faulpelz, den ewig besserwissenden Klugscheißer oder manchmal allzuoft auch schlicht an einen selbst erinnerte.
Alles drehte sich wie wild, Veränderungen beschleunigten die Menschen und machten nicht wenige zu hastigen Vorwärtsgehern, raschen Entscheidern und wichtigen Neustartern. Er lehnte sich oft zurück, schaute ihnen dabei zu und kommentierte mitten in unruhige Zeiten hinein – manchmal in nur einem einzigen Bild. 20 Jahre sind nun schon wieder vergangen, seit dem ersten Flug des hühnerbeinigen Bauernschlau.
Letztens sagte eine Frau zu mir über ihren Lebensgefährten: “So ein Schwainevoochel” und lächelte.
Kurz darauf wurde mir klar, dass sie ihn aus tiefstem Herzen respektiert.
